... zum Ostseeschutz:
Auch in der Ostsee sind zahlreiche Fischarten durch hemmungslose Überfischung selten geworden. Doch Hornhecht, Zander oder Sprotte haben noch gesicherte Bestände und sind als heimische und regionaltypische Fische eine gute Wahl auf dem Teller.
Die Ära der Sperrgebiete ist im Grünen Band Vergangenheit. Einheimische wie Urlauber können hier heute Natur erleben und auf umweltverträgliche Art die Landschaft vielfältig nutzen.
Viele der Naturgebiete sind inzwischen durch Wanderwege und Radwanderrouten erschlossen. Beobachtungsplattformen, Informationsausstellungen und Wegweiser im Gelände sorgen dafür, dass Sie die Naturwunder auch leibhaftig zu Gesicht bekommen.
Im Grünen Band wird Wert darauf gelegt, die Natur zu nutzen, ohne sie zu zerstören. Die Wegenetze sind daher i.d.R. so angelegt, dass Störungen der Tiere und Lebensräume weitgehend ausbleiben. Haben Sie bitte Verständnis, dass in einigen Gebieten ein Wegegebot gilt – Adler, Kraniche oder Seeschwalben brauchen Ruhe, um dauerhaft existieren zu können. Und schließlich sollen die nach Ihnen eintreffenden Besucher die Naturschönheiten noch genauso wie Sie genießen können.